Vom 04. bis 07. Juli präsentierten Deutsche Top- und Newcomerdesigner

wieder einmal ihr Spring/Summer Kollektion 18 der deutschen und internationalen Modeszene. 

Von Einkäufern der Modekaufhäuser dieser Welt, Journalisten, Models und natürlich bis zu den Bloggern und Influencern waren sie wieder alle dabei als es das letzte Mal hieß:

"Welcome to the Mercedes Benz Fashion Week Berlin"

Und das sind sie, die Kollektionen von Ivanman, holy Ghost, Vanessa Schindler und Danny Reinke

Auch wenn ich aufgrund anderer Termine nicht bei Ivanman dabei sein konnte verfolgte ich die Show eines meiner deutschen Lieblinglingslabels natürlich live.

Die Eröffnung der Mercedes Benz Fashionweek gebührte in dieser Saison dem Label IVANMAN, eine besondere Ehre.

Einkäufer, Presse und Blogger warn im Kaufhaus Jandorf dabei und warteten gespannt auf die Outfits für die kommende Spring/Summer Saison.

Ivan Mandzukic, der Designer hinter IVANMAN steht vor allem für Formen, die Männer figurbetont kleiden und Farben, die neue Fassetten aus ihnen hervor locken und sie individuell entfalten. Von Sportswear und Oversized Schnitten inspiriert schafft Ivan jede Saison eine Kollektion, die leicht zu verstehen ist und allerdings auch Lust auf Ungewöhnliches macht und vor allem auch immer einen Touch Extravaganz mitschwingen lässt. Männer in Pink, Männer in kantigen Jacken, all das bot Ivanman bereits. Doch was erwartet uns im Frühling/Sommer 2018 ?

Und das Label bleibt seiner Linie treu. Jacken und Mäntel in Übergroß zu indigoblauen Hosen und Shirts. Kastig und kantig sind die Silhouetten der Male Models, die zu den Elektro Beats den Runway entlang laufen.

Es geht vor allem um eins: den Blaumann! Die klassische und geschichtsträchtige, männliche Arbeitskleidung wird in der Kollektion immer wieder aufgegriffen und die leuchtend blaue Farbe der französischen Bourbonen Könige bildet das Zentrum des Runways . Er zeigt sich abgewandelt und in die Looks integriert, mal als Oberteil, oder auch als Top über Sakko. Der Blaumann ist somit nach dem Overall nun nach seinen treuen Diensten in den Werkstädten und auf den Baustellen auch in der high Fashion angekommen. Men at work ist das Motto. Ein gelungener Kontrast die top gestylten Models mit ihren perfekten Frisuren in der Arbeitskleidung die normalerweise von verschwitzten, uns bekannten Arbeitern getragen wird und deren Make up und Styling aus Schwarzen Ölflecken und Haaren in alle Richtungen besteht, über den Runway laufen zu sehen.

Die Looks sind ausschließlich in schwarz und blau gehalten, einziger Farbakzent zudem sind die Schnüre, die sich immer wieder an Mänteln oder Tanktops finden. Wie auch in seiner letzten Kollektion Fall/Winter 2017 arbeitet Ivan Schnüre bzw. Fäden als Akzente ein. 

Mein Lieblingslook ist der lange blaue Oversize Mantel, zur blauen Anzughose und eleganten Schuhen. Schlicht, einfach, und stilsicher.

Ebenfalls ein echtes Must have ist die blaue Jacke mit oranger Schnurr, die Modelfreund Niclas Gonzales (Erste Reihe, Bild Mitte) trägt. 

Beuys is back!

Die Kollektion ist auch durch den deutschen Aktionskünstler Joseph Beuys inspiriert, oder viel mehr von seiner Anglerweste geprägt. Die typischen aufgesetzten Taschen finden sich an vielen Jacken wieder.

Beuys ist spätestens seit seiner „Fettecke“ als Provokateur unter den Künstlern bekannt. IVANMAN provoziert vielleicht nicht wie Beuys, bringt jedoch mit seinen Silhouetten, Farben und Stoffe neue modische Seiten an Männern zum Vorschein. Mit den sportlich kombinierten Arbeits-Looks schafft der Designer eine lässig elegante Kollektion, die für alle Männer, nicht nur at work, geschaffen ist.

Royalblau gehört definitiv zu meinen Lieblingsfarben und die Kollektion ist allein deshalb schon ein Must have für mich. Der Abeitslook wirkt zwar sportlich und auffallend könnte aber dem ein oder Anderen too much sein.  Mein Tipp ist hier klar entweder man wählt die schwarzen Klassiker mit besonderen Raffinessen, oder ihr solltet die extravaganten Teile der Kollektion mit dezentem, schichten Basics kombinieren und die außergewöhnlichen Schnitte mit engen, skninny Hosen und Shirts betonen und es einfach mit soviel Selbstbewusstsein tragen, dass du selbst ein Aushängeschild der Vision Ivans wirst. 

Ivanman hat mich somit wieder einmal überzeugt und ich bin gerne im Januar wieder dabei, dann aber wieder live. 

Ganz Besonders habe ich mich auf meine erste Show der Saison auf der MBFW gefreut. Und es war kein geringerer als der junge Nachwuchsstar und sympatische Danny der mich persönlich nach Berlin ins Kaufhaus Jandorf einlud und mich in der Front Row platzierte.

Wie auch schon mit seiner letzten Kollektion „Secret Desire“ schaffte es Danny auch dieses mal mich und sein Publikum mit seiner neuen „a breath of nihilism“ Spring Summer 2018 Kollektion während der Mercedes Benz Fashion Week zu begeistern.

Danny Reinke gelingt es in seiner Kollektion, dass verspielte und mädchenhafte Klischee mit Weiblichkeit, Sexappeal und Eleganz zu kombinieren und so sein Publikum zu verzaubern.

Seine Kollektion ist voller zarter Pastell- und Sorbetfarben sowie elegantem und trendsicherem Roségold. Ein helles grün, apriko, warmes helles blau in Kombination mit weiß ziehen sich durch die gesamte Kollektion und strahlen Lebendigkeit, Frische und auch in besonderer Art eine königliche höchst elegante Note, aus. Ein besonderer Hingucker waren die lockeren, überlangen Jackets der Hosenanzüge und die weit geschnittenen Ärmelausschnitte und natülich die verwendeten Stoffe wie Samt, Seide und der blätternde Goldlook.  Eine hochgeschlossene Bluse mit kleinem, spitzen Kragen und mittig barock aufgebauschten Ärmeln waren auf jeden Fall auch mehr als einen Blick wert. Dazu dezente Lockstickerei zur zartblauen, schmal geschnittenen Hose mit weißen Längstreifen und dezent goldenen Kettendetails – ein Outfit mit kleinen, liebevoll ausgearbeiteten Details, dass trotzdem oder genau deshalb soviel Extravaganz ausdrückt. Danny Reinke kombiniert einen flauschigen Kurzarmpullover zum kurzen Wickelrock mit Taillengürtel und goldener Schnalle aus Baumwolle und satinierte Zweiteiler mit transparentem Rollkragenshirt und beweißt dadurch nicht nur seine besondere Kreativität sondern auch sein Trendgesprür.

Großzügige Ärmelausschnitte geben sommerlich kurzen Jumpsuits modische Raffinesse. Blazer- und Mantelärmel hängen einseitig ganz lässig herunter und verleihen dem Look so eine interessante Asymmetrie. Ein Comeback feiert in dieser Kollektion die Korsage. Kombiniert z.B. mit kurzen, mehrlagigen Volantröckchen. Besetzt mit kleinen Rüschen oder üppigem Tüll wirkt sie fast mädchenhaft und ein bisschen unnahbar unschuldig. Die romantische Loslösung vom vergangenheitsbahftetem Klischee ist gelungen. Ein besonderer Hingucker ist ein mit Gold durchzogener, in sanftem Pfirsich und Weiß schimmernder Stoff. Danny Reinke setzt ihn als schmale Midirock, kurzen Wickelmini und eleganten Hosenanzug um. Kombiniert zu schlichten Blusen mit besonderen Details: Eingesetzte Zipperreißverschlüsse, lange Schlitze am Ärmelsaum oder gerafften und gebauschten Ärmellängen.

Auch Dannys geliebtes Tüll darf dieses mal nicht fehlen, dieses verleiht seinen Abendkleidern eine gewisse Eleganz mit welcher er seine persönliche Note erneut gekonnt unterstreicht.

In den verschieden Kombinationen sind die hochwertigen Stoffe mit denen Danny Reinke arbeitet auch dieses mal unverkennbar. Eine Mischung aus Leichtigkeit und einer stilvollen femininen Note wird in jedem Kleidungsstück deutlich und spiegelt die Vision des royalen Flairs in einer frühlingshaften Wiesenumgebung in der Natur und auf dem Land als Kontrast famos wieder. Mit Liebe zum Detail schafft  es Danny Reinke seinen Outfits einen liebevollen und doch hocherhobenen Touch zu verleihen.

Die Show Mittwoch früh im Kaufhaus Jandorf war wie ein unvergesslicher Sommertraum. Auch Sänger H.P. Baxter saß zwischen den Reihen und ließ sich die Show nicht entgehen. Danny Reinke ist es wieder gelungen alle mit seiner Kollektion zu begeistern.

Wir freuen uns auf mehr und der Sommer 2018 kann auf jeden Fall kommen.

Mit seiner letzten Kollektion wurde Danny noch ein weinig kritisiert, da es hieß er würde sich angeblich in seiner übereifrigen Kreativität verlieren und dabei die Tragbarkeit seiner Mode außer Acht lassen. Doch Reinke hat sich ganz offensichtlich diese kleinen kritische Stimmern zu Herzen genommen und eine sehr weibliche,  Kollektion mit vielen magisch und mystisch verspielt eingebauten mädchenhaften Elementen entworfen. Die Farb-, Stoff und Schnittauswahl überzeugten in hohem Maße und machten dieses künstlerische und nicht tragbare sondern tragverpflichtendes Werk zu einem echten Must have der nächsten Saison und meiner Lieblingskollektion, der von mir besuchten Designer der Fashion Week. 

Seit dem 5. Juli 2017 tritt das seit sieben Jahren auf dem Markt präsente Label Holy Ghost unter neuem Namen und mit neuer Ausrichtung auf: Mykke Hofmann. Holy Ghost startete als Herzblutprojekt heißt es in dem emotionalen Vorspann der beiden Gründerinnen Jelena Hofmann und Sedina Halilovic und entwickelte sich zu einem Unternehmen mit 13 Kollektionen, einem ersten eigenen Store in München sowie neuerdings einer eigenen Produktionsstätte in Serbien. Holy Ghost habe es ihnen erlaubt, sich auszuprobieren, zu lernen und sich zu entwickeln, so die Gründerinnen. Mittlerweile habe die Marke an anfänglicher Schüchternheit verloren, wurde fokussierter mit klareren Ambitionen, daher der neue Name. Dieser setzt sich aus Halilovics Spitznamen und Jelenas Hofmanns Nachnamen zusammen. 

Mit Mykke Hofmann wollen sie dort ansetzen, wo Holy Ghost aufhört. Das Label behält sich seine bekannte Herangehensweise an Design und den Kern der Linie bei – cleane Silhouetten werden mit raffinierten Details und fließenden, natürlichen Stoffen kombiniert.

Inspiriert wurden die beiden Designerinnen durch die Arbeiten von Ricardo Befiel, Luis Barragán und Ricardo Legorreta. Der BFokus liegt im Zusammenspiel von geometrischen Formen und Naturfarben. Ebenso harmoniert die Kombination von grafischen Formen, traditionellen Elementen und natürlichen Farben, gut miteinander.

Die Designerinnen setzten großen Wert auf Tragbarkeit– sie lassen viel Raum für Kombinationen und verschiedene Tragweisen, durch Wrappings und verschiedenen Schließmöglichkeiten lassen sich die Teile unterschiedlich in Szene setzen. Die Schnitte der Röcke, Jumpsuits usw. verleihen der Kollektion ein einzigartiges Sommergefühl.

Das Ziel ,Teile zu kreieren die den Trägerinnen ein Gefühl von Stärke und Sicherheit verleiht, ist den Designerin mit der ersten Kollektion unter dem Neuen Namen Mykke Hofmann unter anderem aufgrund der richtigen Farbauswahl mit knalligen Akzenten wie Orange oder machtvoll geprägten Tönen wie dunkles Grün gelungen. Die Leidenschaft, Freude und Energie die die beiden Freundinnen in diese Kollektion einbringen, spiegelt sich in den liebevollen Details und auch in ihrem eigenen Auftritt wieder. Mich überzeugten besonders rote Einteiler, Röcke mit asymmetrischen Streifen in rosa und hellblau oder die auffallend individuellen Schnitte von Oberteilen in Farben wie Weiß oder olivegrün sowie ein trendiges Shirt mit Statement Spruch "Listen to your Mother" in Kombination mit einem langen seidenartigen Rock getragen von dem sehr ausdrucksstarkem Model Corina Marchewka. Auch der Einsatz von Schleifen an ungewohnten Stellen ist gelungen. Auch die detailgetreue Abstimmung der Kollektionshighlights mit Accessoires und Schuhen wurde besonders sichtbar. Teilweise wirken einzelne Teile jedoch auch ein wenig wie Schlafanzüge oder elegante Morgenmäntel. Außerdem sind vor allem Kleidung mit hellblauen, weißen Streifen auch bereits in diesem Sommer viel bei bekannten Labels wie Zara zu finden. Das ist aber Ansichtssache und eher nebensächlich zu erwähnen. Alles in Allem gelang den Münchner Mädels mal wieder eine sehr kreative und frische aber auch elegant angehauchte Kollektion, die wir bestimmt bald in vielen Kaufhäusern hängen sehen werden. Die Journalisten neben mir und Ich sind jedenfalls überzeugt. 

Mykke Hofmann ist kein Neuanfang es ist die Fortsetzung an der Stelle, an der Holy Ghost aufgehört hat.

Ich bleibe gespannt und freue mich auf mehr von den Mädels aus München mit Mykke Hofmann!

In der Vogue heißt es : "In Hyères gewann Vanessa Schindler dieses Jahr mit dem "Première Vision Grand Prize" einen der wichtigsten Preise des Modefestivals. Die Designerin kommt aus der Schweiz, machte ihren Abschluss an der Genfer Universität für Kunst und Design und arbeitete schon im Design-Team von Balenciaga. Auf der Berlin Fashion Week zeigte sie nun ihre Debütkollektion im Kronprinzenpalais."

Und so versammelten sich neben der deutschen und internationalen Modeszene auch internationale Prominente wie Susan Serandon im Berliner Mode Salon zur von ELLE und Mercedes Benz gesponserten Fashionshow von Vanessa Schindler. 

In renaissanceartiger Umgebung wie sie oft auch bei Schauen von Dior oder Chanel zu bestaunen ist präsnetierte die Schweizerin eine höchst kreative und facettenreiche unschuldig und auch kraftvoll im Kern strahlende Kollektion. 

Mit ihre Summer/Spring 2018 Kollektion „Urethan-Pool | Chapter Two“stelt sich das Talent somit gekonnt den Kritikern. Die Kollektion entstand aus dem Wunsch, mit der Herstellung von Kleidung zu experimentieren. Es ist ihr gelungen, flüssiges Polyurethan in einen festen Zustand zu bringen. Was alleine aus chemischer, physikalischer Sicht schon besonders ist. Ein Erfolg aus einer Wissenschaft der in der Modeindustrie eher selten angestrebt wird aber dadurch die Einzigartigkeit Vanessas wiederholt unterstreicht. Dementsprechende wirkt das Material wie eine feste Flüssigkeit und es wirkt als würde sie in Zeitlupe an den Stoffen abperlen oder an ihnen herunterlaufen und manchmal für sich einnehmen oder sie lediglich begleiten. Darüber hinaus darf sich der Träger der Keidung über exklusive Effekte in Zussammenhang mit Licht, Volumen oder Kontrast freuen.  Ihre extravaganten sowie elegante Mode zeigt, dass Plastik auch hochwertig sein kann. Sie kombiniert Samt oder Baumwolle mit Polymer Urethan als hätte es schon immer zusammen gehört. Dabei entsteht ein erfrischend neuer Look, der erstarrte Bewegung fließen lässt. 

Diese neue Art an Mode heranzutreten und nicht nur stilistische Experimente, sondern auch Experimente im Herstellungsprozess anzugehen, hat die Gäste überzeugt. Neben dem festen, recht steifen Urethan wählt sie weiche Materialien wie Fell, Federn und Tüll. Und bietet Mode für alle Jahreszeiten, Auch die Farbpalette ist kontrastreich und gelungen gewählt. Ein dunkles Flaschen- und Moosgrün, trifft auf Flieder und Eierschale bei Kleidern, Röcken oder aufgeplusterten Kleid-Mantelmixtures. Diese lange Strickkleid mit Hackengürtel aus Polyurethan ihrer bezauberten Kollektion hat neben einem Kleid in Fliederfarben, auch mein Geschmacksempfinden ein wenig magisch berührt. 

Eine kleine, aber extravagantes Detail fällt erst beim zweiten Hinschauen auf. Die Designerin entwirft einen Ohrschmuck, der an eine flache, ziemlich große Perlmuschelscheibe erinnert. Darauf setzt sie einen kleinen, funkelnden Strassstein, der das Sonnenlicht reflektiert. Und somit natürlich Glanz und Eleganz in das farblich unauffällige Outfit bringt. So hervorstechend ihre Kollektion auch ist, so schüchtern und zurückhalten ist die zierliche Designerin selbst. Nach dem Final Walk betritt sie den Laufsteg und winkt dezent dem Publikum zu. Jedoch fällt die scheinbar enge Bindung zu den Models auf, so streichelt sie beispielsweise liebevoll die Schulter eines der Models, welche auf ihrem Walk ins Straucheln kam und fast auf ihren High Heels zum Sturz kam, aufmunternd nach dem Motto "kein Problem, trotzdem gut gemacht". Dies ist nicht selbstverständlich, wenn man bedenkt, wie wichtig ein Modelwalk für einen Designer sein kann, da es die erste und manchmal letzte Chance eines Kollektionsstücks ist präsentiert zu werden und damit zu gelingen oder eben nicht. Auf jeden Fall ein sympatischer Zug der die Designerin nicht unnahbar und abgehoben wirken lässt wie manche ihrer Kollegen.  

Vanessa Schindler hat eine extravagante, aber in sich stimmige und fast schon poetische klassische, teils durchaus tragbare Kollektion mit Haute Couture Akzenten und mit vielen verschiedenen Stilrichtungen gezeigt: Mit einem eigens kreierten Material und viel Liebe fürs Detail. Bei einem solchen Startschuss werden sicherlich noch viele weitere Innovationen der Designerin Vanessa Schindler zu sein und wir können gespannt sein auf welcher Fashion Week die Schweizerin demnächst sehen werden. Ich würde mich freuen, wenn die nächste Kollektion eine ebenso kreative Prêt-à-porter Linie wird, mit der sie ihrem unverkennbaren Stil treu bleibt und die darauf folgend in den Kaufhäusern dieser Welt hängen wird. Ich bin auf jeden Fall optimistisch.

Der Berlin Fashion Week war also wieder ein mal kreativ, inspirierend, bunt, abwechslungsreich und für mich ein großes Klassentreffen der Modebranche, wo man alte Freunde wiedersieht neue Kontakte knüpft, beeindruckende Mode bestaunt und gemeinsam mit anderern Bloggern Einkäufern und Journalisten und natürlich den Designern die Trends von morgen setzt. 4 tolle Trends habt ihr nun kennengelernt und wir können gespannt sein was nächstes Jahr in den Läden hängt. Ich werde auf alle Fälle einige Trends davon tragen. Ihr auch ?

Euer Bastian Jo 

weitere Infos unter

https://www.instagram.com/bastian.jo/